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   BFH, 19.07.1988 - VII B 39/88   

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https://dejure.org/1988,8351
BFH, 19.07.1988 - VII B 39/88 (https://dejure.org/1988,8351)
BFH, Entscheidung vom 19.07.1988 - VII B 39/88 (https://dejure.org/1988,8351)
BFH, Entscheidung vom 19. Juli 1988 - VII B 39/88 (https://dejure.org/1988,8351)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an das Auswahlermessen - Rechtsfehlerhaftigkeit eines Lohnsteuerhaftungsbescheides

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1989, 788
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 03.02.1981 - VII R 86/78

    Ermessensentscheidung - Verwaltung

    Auszug aus BFH, 19.07.1988 - VII B 39/88
    Insbesondere muß die Behörde zum Ausdruck bringen, warum sie den Haftungsschuldner anstatt des Steuerschuldners oder anstelle anderer ebenfalls für die Haftung in Betracht kommender Personen in Anspruch nimmt (BFH-Urteile vom 3. Februar 1981 VII R 86/78, BFHE 133, 1, BStBl II 1981, 493, und vom 24. November 1987 VII R 82/84, BFH/NV 1988, 206, 208).
  • BFH, 13.04.1978 - V R 109/75

    Haftungsbescheid - Zweigliedrige Entscheidung - Umfang der gerichtlichen

    Auszug aus BFH, 19.07.1988 - VII B 39/88
    Auf eine Begründung des Auswahlermessens in der Einspruchsentscheidung konnte im Streitfall auch nicht unter dem Gesichtspunkt der Vorprägung der Ermessensentscheidung durch die Tatbestandsverwirklichung in erschwerter Verschuldensform und eine daran anknüpfende stillschweigend sachgerechte Ermessensausübung des FA (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 13. April 1978 V R 109/75, BFHE 125, 126, BStBl II 1978, 508) verzichtet werden.
  • BFH, 24.11.1987 - VII R 82/84

    Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheids - Haftung des Geschäftsführers für die

    Auszug aus BFH, 19.07.1988 - VII B 39/88
    Insbesondere muß die Behörde zum Ausdruck bringen, warum sie den Haftungsschuldner anstatt des Steuerschuldners oder anstelle anderer ebenfalls für die Haftung in Betracht kommender Personen in Anspruch nimmt (BFH-Urteile vom 3. Februar 1981 VII R 86/78, BFHE 133, 1, BStBl II 1981, 493, und vom 24. November 1987 VII R 82/84, BFH/NV 1988, 206, 208).
  • BFH, 23.03.1993 - VII R 38/92

    - Ablaufhemmung der Festsetzungsfrist für den Haftungsanspruch nach Aufhebung

    Die Nichtzulassungsbeschwerde des FA gegen das Urteil des FG wurde vom Bundesfinanzhof (BFH) als unbegründet zurückgewiesen (Beschluß des Senats vom 19. Juli 1988 VII B 39/88).
  • BFH, 08.06.2007 - VII B 280/06

    Auswahlermessen bei Haftung des Haupttäters nach § 71 AO

    Es ging vielmehr um die Inanspruchnahme eines oder mehrerer Geschäftsführer gemäß §§ 69, 34 bzw. 35 AO (Senatsurteile vom 11. März 2004 VII R 52/02, BFHE 205, 14, BStBl II 2004, 579; vom 30. Juni 1995 VII R 87/94, BFH/NV 1996, 3; in BFH/NV 1991, 283; vom 24. November 1987 VII R 82/84, BFH/NV 1988, 206; Beschluss vom 19. Juli 1988 VII B 39/88, BFH/NV 1989, 145), um die Erwerberhaftung nach § 75 AO neben der Geschäftsführerhaftung nach § 69 AO (Senatsurteil vom 22. September 1992 VII R 73, 74/91, BFH/NV 1993, 215) und um die Arbeitgeberhaftung nach § 42d des Einkommensteuergesetzes neben der Geschäftsführerhaftung wegen Lohnsteuerhinterziehung (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. August 2002 VI R 41/96, BFHE 200, 200, BStBl II 2003, 160).
  • FG Schleswig-Holstein, 05.02.2019 - 1 K 42/16

    Ermessen; Geschäftsführer; Haftung; Haftungsquote; Haftungszeitraum; Unterschied

    Der vom Haftungsbescheid Betroffene kann sich gegen seine Heranziehung nur dann umfassend zur Wehr setzen, wenn ihm die Gründe für die Freistellung des anderen Haftungsschuldners mitgeteilt worden sind (vgl. etwa den BFH-Beschluss vom 19. Juni 1988 VII B 39/88, BFH/NV 1989, 145 ).
  • BFH, 30.06.1995 - VII R 87/94

    Auswahlermessen bei Haftung zweier Geschäftsführer

    Der von dem Haftungsbescheid Betroffene kann sich außerdem im Rechtsmittelverfahren gegen seine eigene Heranziehung nur dann umfassend zur Wehr setzen, wenn ihm die Gründe für die Freistellung des anderen Haftungsschuldners mitgeteilt worden sind (vgl. Beschluß des Senats vom 19. Juli 1988 VII B 39/88, BFH/NV 1989, 145, 146).
  • FG Düsseldorf, 31.01.2022 - 11 K 2812/17
    b) Hinsichtlich des Auswahlermessens ist es notwendig, im Einzelnen darzulegen und zu erläutern, weshalb die Finanzverwaltung etwa nur einen von mehreren naheliegenden Haftungsschuldnern für bestimmte Steuerbeträge in Anspruch nimmt (BFH Beschluss vom 19.7.1988 VII B 39/88, BFH/NV 1989, 145).
  • BFH, 21.11.1989 - VII S 10/89

    Erforderlichkeit der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtsfrage für

    Fehlt es an derartigen Darlegungen, so ergibt sich die Frage, ob die Rechtsfragen überhaupt klärungsbedürftig sind (vgl. Beschluß des Senats vom 19. Juli 1988 VII B 39/88, BFH/NV 1989, 145).
  • FG Hamburg, 22.02.2022 - 2 V 16/21

    Aussetzung der Vollziehung: Anforderungen an die Ausübung des Auswahlermessens in

    Der von dem Haftungsbescheid Betroffene kann sich außerdem im Rechtsmittelverfahren gegen seine eigene Heranziehung nur dann umfassend zur Wehr setzen, wenn ihm die Gründe für die Freistellung des anderen Haftungsschuldners mitgeteilt worden sind (vgl. BFH, Urteil vom 30. Juni 1995, VII R 87/94, BFH/NV 1996, 3; BFH, Beschluss vom 19. Juli 1988, VII B 39/88, BFH/NV 1989, 145, 146).
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